Arbeitsgruppe „MR-Forschung“

Die kürzlich gegründete Arbeitsgruppe MR-Forschung befasst sich mit diversen Fragestellungen zum Einsatz quantitativer und qualitativer MR-Techniken zur Verbesserung von Diagnostik und Verlaufsbeurteilung neurologischer und neurochirurgischer Krankheitsbilder.

Schwerpunkte liegen hier auf neurodegenerativen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose und auf Hirntumoren.

Aktuelle Projekte untersuchen, ob spezielle Bildanalyse-Techniken dazu genutzt werden können, quantitative Informationen aus konventionellen MR-Bilder der klinischen Routine zu gewinnen, die die Verlaufsbeurteilung bösartiger Hirntumore erleichtern.

Weiterhin ist die Arbeitsgruppe an interdisziplinären Projekten mit Kollegen und Kolleginnen der Kliniken für Neurologie und Neurochirurgie beteiligt, die in Zusammenarbeit mit der Biomedizinischen NMR Forschungs GmbH am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie den klinischen Nutzen quantitativer MR-Sequenzen sowie von Blut- und Liquorflussmessungen mittels Echtzeit-MRT untersuchen.

Arzt der Neuroradiologie untersucht patienten im MRT

Mitarbeiter*innen Arbeitsgruppe „MR-Forschung“

Assistenzärztin

Hannah Sönne Falk

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Wissenschaftliche Studienkoordinatorin

Nicole Hollstein

 Nicole Hollstein

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Sprechzeiten

  • Mo-Fr 08:00-13:00 Uhr
Informationstechnologie

Philip Langer

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